Wie ihr schon mitbekommen habt, dreht sich diese Woche auf meinem Blog alles um das Thema Pilze.
Gestern habe ich euch die Marone und den Birkenpilz vorgestellt.
Heute geht es um zwei weitere schmackhafte Speisepilze.
Viel Freude beim Lesen!
Golden leuchtend - Der Butterpilz
Gestern habe ich euch die Marone und den Birkenpilz vorgestellt.
Heute geht es um zwei weitere schmackhafte Speisepilze.
Viel Freude beim Lesen!
Golden leuchtend - Der Butterpilz
Name:
Butterpilz
auch Sandpilz
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essbarer Speisepilz
...
Aussehen:
gelblich-orangefarbener bis hellbrauner Hut der sich sehr schleimig ("glitschig") anfühlt
ebenso gelblicher bis brauner Stiel
beim Aufschneiden zeigt sich das weiße/beige Fleisch
...
Schwamm oder Lamelle:
sehr fester gelblicher ("buttergelb") Schwamm
Saison:
vor allem von August bis Ende Oktober in sandigen Kiefernwäldern
die Exemplare auf dem Foto oben, habe ich allerdings in der Nähe einiger Fichten entdeckt
(ihr könnt auf dem Foto auch die klassischen Fichtenzapfen erkennen)
die Exemplare auf dem Foto oben, habe ich allerdings in der Nähe einiger Fichten entdeckt
(ihr könnt auf dem Foto auch die klassischen Fichtenzapfen erkennen)
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Geschmack:
zart und aromatisch
...
Besondere Hinweise:
Die schleimige Oberfläche des Pilzes sollte man am besten schon vor Ort mit einem Küchenkrepp abreiben - ansonsten kann der Schleim an den anderen Pilzen im Pilzkörbchen hängen bleiben und dann hat man am Ende doppelte Putzarbeit.
Einige Menschen sollen auf Butterpilze allergisch reagieren.
Fazit: Rein ins Pilzkörbchen
Die Ausbeute |
Landete schon in Uroma´s Pfanne: Der Schirmpilz
Name:
Schirmpilz
auch Riesenschirmpilz oder Riesenschirmling
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essbarer Speisepilz
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Aussehen:
weiße Farbe
(der giftige Bruder "Giftriesenschirmling" sieht übrigens braun aus)
der Hut hat einen Durchmesser von mindestens 10 cm
weiße Farbe
(der giftige Bruder "Giftriesenschirmling" sieht übrigens braun aus)
der Hut hat einen Durchmesser von mindestens 10 cm
wenn der Pilz noch sehr jung ist, ist der Hut wie ein Ei geformt,
im Laufe des Wachstums nimmt der Hut immer mehr die Form eines gespannten Regenschirms an,
bis er irgendwann ganz flach ist
(das obere Exemplar ist also noch recht jung)
durch den Prozess des "Aufschirmens" bilden sich die abstehenden Schüppchen
schlanker, langer, weißlicher Stiel
im Laufe des Wachstums nimmt der Hut immer mehr die Form eines gespannten Regenschirms an,
bis er irgendwann ganz flach ist
(das obere Exemplar ist also noch recht jung)
durch den Prozess des "Aufschirmens" bilden sich die abstehenden Schüppchen
schlanker, langer, weißlicher Stiel
beim Aufschneiden zeigt sich das weiße/beige Fleisch
...
Schwamm oder Lamelle:
weißliche, enge Lamellen
Saison:
vor allem von Juli bis Ende Oktober in Laub- und Nadelwäldern
...
Geschmack:
zart und leicht nussig
holziger, zäher Stiel (eher nicht zum Verzehr geeignet)
holziger, zäher Stiel (eher nicht zum Verzehr geeignet)
...
Besondere Hinweise:
Klassischerweise wird der Hut des Schirmpilzes im Ganzen oder in große Stücke geschnitten paniert und dann wie ein Schnitzel gebraten
ältere Schirmpilze (flacher Hut) schmecken eher fade
ältere Schirmpilze (flacher Hut) schmecken eher fade
Einige Menschen sollen auf Schirmpilze allergisch reagieren.
Fazit: Rein ins Pilzkörbchen
Ausblick:
In Teil 3 meiner Pilzreihe erfahrt ihr alles über das Thema:
Pilze putzen und schmackhaft zubereiten und "darf" man Pilze nochmal aufwärmen?
In Teil 4 stelle ich Euch einige Pilze vor, die eher NICHT ins Pilzkörbchen gehören.
Bis dahin!
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