Hallo ihr Lieben,
heute komme ich zu meinem letzten Teil meiner Gartenfest-Reihe. Im Gepäck habe ich dazu natürlich wieder ein paar Dekosachen (schaut euch die kleinen süßen Feen an, die man an einen Zweig hängen kann oder auch als hübschen Kantenhocker nutzen kann <3.) aber auch einen kleinen Ausflug in die Welt des Pfeffers.
Wir waren dazu am Stand von Hennes´ Finest - das Unternehmen aus Köln schreibt dazu auf seiner Website:
"Obwohl in jeder deutschen Küche Pfeffer benutzt wird, gehören bisher
nur exotische Salze zum guten Ton. Über Pfeffer macht sich keiner
Gedanken. Nur die allerwenigsten wissen wo ihr Pfeffer herkommt, wie er
angebaut wird und woraus sich z.T. gravierende Qualitätsunterschiede
ergeben.
Wir haben uns vorgenommen das zu ändern.
Wir wollen die
Nation von schlechtem Pfeffer befreien und mit der Verbreitung von
Wissen und Genuss ein neues Pfefferbewusstsein schaffen. Denn Pfeffer
ist nicht gleich Pfeffer. Und mit unserem Kampot Pfeffer kehrt der wahre
König zurück ins kulinarische Rampenlicht."
Weiter heißt es:
"Wie „Champagner“ ist der Name „Kampot Pfeffer“ eine geschützte
Herkunftsbezeichnung, begrenzt auf das Anbaugebiet in der gleichnamigen
Provinz im Süden Kambodschas. Hier gedeihen die Sträucher auf
mineralienreichen Lehmböden in bestmöglichen klimatischen Bedingungen.
Der Anbau des Kampot Pfeffer erfolgt biologisch und mit rein natürlichen
Düngemitteln. Zum optimalen Reifezeitpunkt werden die Früchte
gepflückt, dann in der Sonne getrocknet und anschließend nochmals von
Hand verlesen. Nur die wirklich perfekten, unbeschädigten Körner von
satter Farbe und gewünschter Größe sind gut genug, um als „Best
Selection“ exportiert zu werden. Durch den Bürgerkrieg in Kambodscha ist
der Kampot Pfeffer in den letzten Jahrzehnten vom Weltmarkt
verschwunden und in Vergessenheit geraten. Erst seit 2006 wird dieser
Spitzenpfeffer wieder rekultiviert. Jährlich gibt es für den Export nur
circa 3,5 Tonnen dieser Pfeffer-Rarität."
zum weiterlesen klick: hier
Am Stand wurden wir sehr freundlich empfangen, man hat uns sehr ausführlich und transparent über das Unternehmen informiert und uns die Produkte vorgestellt.
Besonders gut gefallen hat mir dabei das Tuk Meric und davon habe ich mir auch ein Beutelchen gekauft.
Kampot-Pfeffer steht für allerbeste Qualität |
Tuk Meric ist in Kambodscha ein klassischer Grill-Dip, so wie bei uns Ketchup oder Salsa. Die Gewürzmischung enthält schwarzen Kampot Pfeffer, Palmzucker und Fleur de Sel. Die Mischung wird mit frischem Limettensaft angerührt.
Was macht das ganze so perfekt?
Vor allem die richtige Mischung aus süß, sauer, salzig und scharf.
Der Geschmack wird als pfeffrig, fruchtig und erfrischend beschrieben und es soll als Dip hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten und Fleisch schmecken - natürlich kann man das Ganze auch als Marinade verwenden. Aber auch zu etwas Brot kann ich es mir köstlich vorstellen - einfach und gut. Weiter verfeinern lässt sich das Ganze dann noch mit frischem Knoblauch und etwas Öl.
Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig, gerade jetzt zur Grillsaison, mein Tuk Meric bald auszuprobieren - ich werde dann berichten wie es mir gefallen und gemundet hat. ;-)
Tuk Meric - perfekt für die Grillsaison |
me ´n my girls.. |
Pfingstrosen = Lieblingsblumen <3 |
was wäre ein italienisches Gartenfest ohne eine Tasse Café Crema? ;) |
aber irgendwann ist auch das schönste Gartenfest zu Ende... |
wir bedanken uns für die tolle Veranstaltung und die vielen wunderbaren und leckeren Eindrücke |
Um den Tag gebührend ausklingen zu lassen, haben wir mit einem Gläschen Aperol Sprizz und Limoncello-Prosecco angestoßen. Köstlich!
Ich
habe auch heute in der Zeitung gelesen, dass schon bald das nächste
Thema für das Gartenfest 2017 verkündet wird - ich bin schon gespannt und freue mich schon darauf im nächsten Jahr hoffentlich wieder dabei sein zu dürfen.
:-)
Ich hoffe der letzte Teil hat Euch gefallen.
Mit vielen lieben Grüßen,
Ich hoffe der letzte Teil hat Euch gefallen.
Mit vielen lieben Grüßen,
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