26. September 2015

Kulinarikus begrüßt den Herbst mit Apfelstrudel-Mandel-Muffins

Immer wenn ich an meinen Posts für diesen Blog schreibe, lasse ich den Blick aus meinem großen und weiten Wohnzimmerfenster schweifen. Heute sehe ich einen grauen Himmel und die vielen Bäume die so langsam orange und gelbfarbene Blätter bekommen. Der Herbst ist da.  Eine schöne Jahreszeit, finde ich. Klar, das Wetter ist nicht immer bombenmäßig aber die frische, klare Luft und vor allem die tolle Auswahl an Obst und Gemüse die es jetzt gibt, trösten mich locker darüber hinweg. Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Quitten - so tolle Dinge aus denen man so unglaublich viel zubereiten kann.  Und jetzt kommt auch wieder die Zeit der vielen tollen Backrezepte.
 Jetzt macht es mir wieder Spaß einen warmen Kuchen aus dem Ofen zu holen und ein Stück davon, gemütlich auf der Couch mit einer großen Tasse Tee, zu verspeisen. 

Passend dazu habe ich Euch heute ein mega leckeres und vor allem einfaches & schnelles Rezept für Apfelstrudelmuffins mitgebracht. Lauwarm schmecken die kleinen Leckerbissen am besten (vielleicht sogar on top noch mit einer Kugel Vanilleeis ;-)) 

Zutaten für 6 Stück:
2 Äpfel (ca. 375 g)
1 EL Zitronensaft
1-2 EL Agavendicksaft
Zimt
40 g gehackte Mandeln
5 Blätter Strudel- oder Filoteig
40 g flüssige Butter
2 TL Roh-Rohrzucker
3 TL weißer Zucker


Wie es geht:
Die Äpfel vierteln, entkernen, in Spalten hobeln und mit Zitronensaft beträufeln damit sie nicht braun werden. Apfelspalten nach Geschmack mit etwas Agavendicksaft süßen und dann in einer Antihaftpfanne für zwei bis drei Minuten weich dünsten.  Dabei nach Belieben mit etwas Zimt abschmecken. Apfelspalten dann von der Flamme nehmen und auskühlen lassen.

Ein Blatt Strudelteig auf Backpapier legen,  dünn mit flüssiger Butter bestreichen und gleichmäßig mit einem Teelöffel braunem und weißem Zucker (gemischt) bestreuen.
Ein weiteres Teigblatt auflegen, mit Butter bestreichen und wieder mit Zuckermischung bestreuen. Diesen Vorgang nun noch dreimal wiederholen, dabei das letzte Blatt nicht mit Zucker bestreuen. 

Die Strudelteigplatten nun in 6 Streifen schneiden. Äpfel und Mandeln darauf verteilen, aufrollen und in die leicht gefetteten Mulden des Muffinblechs setzen. Die Muffins nun für ca. 20 Minuten bei 180 Grad auf der mittleren Schiene im Ofen backen.


Viel Freude mit dem Rezept und 
bald folgt dann noch wie versprochen der 3. Teil meiner Rhodo-Serie. 

Bis dann. :-*

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9. September 2015

Kulinarikus unterwegs auf Rhodos - Teil zwei

Ich begrüße Euch ganz herzlich zu meinem zweiten Teil der Rhodos-Urlaubsserie und wünsche Euch viel Freude beim Bilder gucken & lesen. ;-)

Für den zweiten Urlaubstag hatten wir uns vorgenommen Rhodos-Stadt zu besuchen. 
Hier sind wir zuerst um den Hafen herum spaziert. Hirsch und Hirschkuh sind die Wappentiere der Insel und bewachen die schmale Einfahrt des Hafens. Sie sollen die Stadt einst vor einer Schlangenplage beschützt haben. Früher stand an genau dieser Stelle angeblich eines der sieben Weltwunder - der berühmte und legendäre "Koloss von Rhodos".

Blick auf Hirsch und Hirschkuh sowie die Festung Àgios Nikòlaos.
Am östichen Ende des Hafens stehen drei mittelalterliche Windmühlen sowie die Festung Àgios Nikòlaos aus dem 15. Jahrhundert. 

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Blick auf die Windmühlen sowie die Festung Àgios Nikólaos

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Aufgefallen ist uns, das es am Hafen außerdem auch sehr sehr viel Katzen gibt, zum Teil leider auch sehr dünn und auch krank. Am liebsten hätte ich alle mit nach Hause genommen - so blieb mir nur übrig, etwas Geld in eine bereit gestellt Spendenbox zu werfen - ich hoffe das Geld kommt den Kätzchen auch tatsächlich zu gute. 

Auf Rhodos keineswegs unüblich: Katzen die auf der Straße leben

Boote sowie Segel- und Motorjachten gibt es am Hafen natürlich auch eine ganze Menge - ebenso viele Verkaufsstände, an denen Bootstouren angeboten werden sowie maritime Dekoration. 
Auf dem nächsten Bild ist außerdem auch die riesige Stadtmauer zu sehen. Diese wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist vier Kilometer lang. Die Anlage gilt bis heute als eine der eindrucksvollsten Festungen des Mittelmeerraums.

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Boote und Jachten sowie die Stadtmauer im Hintergrund
auf der Mauer auf der Lauer (nach einem schönen Foto) ;-)
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früher spähten die Ritter durch die Mauer ob sich Feinde näherten - ich spähe nach schönen Booten..
Spaziert man entlang der Stadtmauer erreicht man nach einer Weile den Wallgraben. Hier war es sehr ruhig und nur wenige Touristen liefen hier entlang. Entlang der Anlage sind auch immer wieder Kanonekugeln aus Stein verteilt - passende Dekoration. Außerdem sind an einigen Ecken der Stadtmauer auch Rundtürme zu finden.
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Wallgraben - Spaziergang an der Stadtmauer
  

Blick auf einen Rundturm

Zum Abschluss unseres Rundganges war es Zeit für eine kleine Stärkung. Dabei haben wir ein kleines Restaurant besucht, welches direkt am Stadtstrand von Rhodos liegt. Leider, ja wirklich *leider* habe ich mir den Namen des Restaurants nicht gemerkt. Wirklich ein großes Ärgernis, denn das Essen hat köstlich geschmeckt. Ich habe mich für einen in Blätterteig gebackenen Feta entschieden - dazu Honig und Sesam. Wiedermal die Bestätigung dass man aus den einfachsten Zutaten die leckersten Sachen machen kann. Dazu ein frisch gepresster Orangensaft. 

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Das Restaurant mit dem unbekannten Namen. Hübsch eingerichtet mit Vintage Look.
Göttlich. Hat das gut getan!
gebackener Feta mit Sesam und Honig! obermmmhhhmmm!!

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Drinks und Blick auf den Beach. :-)

Auf dem Rückweg zum Auto sind wir noch ein wenig durch die Innenstadt geschlendert. Hier gibt es ebenfalls sehr viele Verkaufsstände und Restaurants. Hier ist es auch üblich, dass einen das Servicepersonal direkt auf der Straße anspricht und einen sozusagen ins Restaurant "locken" will.. 
Wir haben uns nach einer Weile dann den Weg durch ruhigere und verlassene Gassen abseits vom Trubel gebahnt. Dabei haben wir dann auch noch eine kleine Schmuse-Prinzessin getroffen. (siehe letztes Foto) 

über die Katzentäschen musste ich schmunzeln



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die kleine Schmuse-Prinzessin

Mit diesen kleinen Einblicken von Rhodos-Stadt möchte ich mich verabschieden.
Im letzten Teil meiner Rhodos-Serie werde ich Euch mitnehmen hoch auf die Akropolis von Lindos.

Bis dahin, mit ganz vielen lieben Grüßen,
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5. September 2015

Hallo Herbst: Kürbissuppe mit wärmenden Gewürzen, Lauch und Hackfleisch

Hallo ihr Lieben,
eigentlich wollte ich auf meinem Blog mit meiner Rhodos-Serie weiter machen, 
aber es kommt ja immer anders als man denkt - da mir gestern irgendwie total kalt war (*drückt mir die Daumen dass es keine Erkältung wird*) habe ich gestern Abend schnell eine leckere Kürbissuppe mit wärmenden Gewürzen zubereitet und da die Suppe so wunderbar geschmeckt hat, möchte ich Euch das Rezept gern zur Verfügung stellen. Da ich auch noch etwas Lauch und Hackfleisch da hatte, habe ich diese als Einlage für das Süppchen verwendet. 
So, ich packe mich jetzt wieder auf die Couch zur schnurrenden Katze & mit einer großen Tasse Tee.


Zutaten für einen großen Topf Suppe 
(reicht für mind. 6 Portionen)
1 Hokkaido-Kürbis
5 mittelgroße Kartoffeln
2 Zwiebeln
1 EL Olivenöl
2 Lorbeerblätter
1,5 Liter Gemüsebrühe
zum Verfeinern der Suppe: etwas Milch oder Sahne
eine Stange Lauch
1 EL Rapsöl
250 g Hackfleisch
Salz, Pfeffer
Thymian, Muskat, Kurkuma, Cayennepfeffer, Kardamom
zum Anrichten: Kürbiskernöl


 wie es geht:
Der Kürbis wird gewaschen und dann in gleichgroße Stücke geschnitten.
Kartoffeln schälen und grob würfeln. 
Zwiebel putzen und ebenfalls grob würfeln. 

In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Das geschnittene Gemüse darin eine Minute lang anschwitzen, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen und dem Ganzen die Lorbeerblätter zufügen. 
Die Suppe muss nun köcheln, bis die Kartoffel- und Kürbisstücke weich genug sind, um sie zu pürieren. (Dauert in etwa 10-15 Minuten).

In der Zwischenzeit den Lauch gründlich putzen, waschen und in Ringe schneiden.

In einer Pfanne das Rapsöl erhitzen und das Hackfleisch darin eine Minute lang rundum anbraten. Nun die Lauchringe zugeben und bei mittlerer Hitze ebenfalls anbraten. Die Mischung mit Salz und  Pfeffer würzen, dann beiseite stellen.

Nun ist es an der Zeit um die Suppe zu pürieren - vorher aber noch die Lorbeerblätter entfernen. ;-)
Die pürierte Kürbissuppe nun mit etwas Thymian, Muskat, Kurkuma, Cayennepfeffer und Kardamom abschmecken und ggf. noch etwas Salz zugeben.
Wer mag verfeinert die Suppe noch mit einem Schuss Milch oder Sahne.

Die Hackfleisch-Lauch-Mischung unter die Suppe rühren und dann in einer Schüssel mit etwas Kürbiskernöl anrichten.

  

 Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende,

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2. September 2015

Kulinarikus unterwegs auf Rhodos - Teil eins

Im Moment arbeite ich wieder sehr viel und komme gar nicht so oft zum kochen, geschweige denn zum bloggen.. aber wenn ich schon keine leckeren Foodfotos dabei habe, dann bringe ich Euch heute wenigstens ein paar schöne Fotos von meinem Rhodos-Urlaub mit. 
Ich war zum ersten Mal dort und kann die griechische Insel wirklich nur weiter empfehlen.

Auf Rhodos kann man sowohl einen entspannten Badeurlaub verbringen, es gibt aber auch vieles zu sehen. Während meines einwöchigen Urlaubes habe ich mir beispielsweise die Akropolis von Lindos und die Kallithéa-Thermen angeschaut. 
Rhodos-Stadt hat ebenso einiges zu bieten - beispielsweise den wunderschönen Mandráki-Hafen an dem sich die Wahrzeichen der Insel, Hirsch und Hirschkuh, befinden ebenso gibt es eine tolle Altstadt, eine beeindruckende Stadtmauer und und und. 
Ebenso sind die Einwohner der Insel sehr gastfreundlich, aufgeschlossen und man kommt sehr leicht ins Gespräch. Ebenso gibt es in jeder Stadt zahlreiche Geschäfte in denen man hervorragendes Olivenöl kaufen kann, sowie herrlich duftende Olivenöl-Kosmetikartikel wie Handcreme oder Seife (ja, da habe ich mich reichlich eingedeckt.. ;-) ).
Ebenso habe ich in dieser Woche in zwei wundervollen Restaurants gegessen. 
Griechische Küche vom aller feinsten! 

Also genießt die Bilder! :-)


Für mich war es im übrigen das aller erste Mal in meinem Leben, dass ich mich mit meinen 7 Buchstaben in ein Flugzeug gesetzt habe.. das Fliegen an sich war ganz okay, wobei es für mich schon ein komisches Gefühl war, so weit oben in der Luft zu sein.. deshalb habe ich während des 3-stündigen Fluges fast nur gelesen (am Flughafen habe ich mir schnell noch einen dicken Wälzer von Charlotte Link zugelegt. :) ) um nicht viel vom fliegen mitzubekommen. Der rosa-violette Abendhimmel hat mir dann aber doch so gut gefallen, dass ich dann doch mal einen Blick aus dem Fenster gewagt und mein erstes Urlaubsfoto geschossen habe.  
Auf dem Hinflug sind wir (ja, ich bin natürlich nicht alleine geflogen sondern hatte meinen Liebsten dabei <3) mit der griechischen Airline Aegean-Air geflogen. Dabei haben wir kostenfrei etwas warmes zu essen bekommen, sowie leckere griechische Honigcookies, Brötchen mit Butter, Schmelzkäse und Salzgebäck außerdem gab es viermal wahlweise schwarzen Tee, Kaffee, Softdrinks oder Mineralwasser. Wir wurden also an Bord ziemlich verwöhnt. 
(Auf dem Rückweg sind wir übrigens mit Condor geflogen, auch ein sehr angenehmer Flug. Hier gab es allerdings nur 2 Getränke und eine Tüte Salzknabberei.)


An unserem ersten Urlaubstag haben wir uns dazu entschieden uns einen Mietwagen zu besorgen und direkt an den Strand zu düsen. 
Dabei sind wir zuerst an den Tsambika-Beach gefahren. Ein wunderschöner Sandstrand mit glasklarem Wasser. Da der Strand unter Landschaftsschutz steht darf er auch nicht bebaut werden und somit hat man rundum die Natur um sich. Man kann schwimmen aber auch Wassersport betreiben. Rückblickend hat mir dieser Strand auch am besten gefallen.

Tsambika beach
Nach einem ausgiebigen Badetag haben wir uns noch den Kirchturm bzw. das Kloster von Tsambika angeschaut. Das Kloster ist der Muttergottes (Panagia Tsambika) geweiht - sie soll kinderlosen Paaren zum ersehnten Nachwuchs verholfen haben. Viele Frauen die nach dem Besuch des Klosters schwanger wurden, haben Ihre Kinder nach der Muttergottes benannt, deshalb ist der Name "Tsambikos" bzw. "Tsambika" auf Rhodos weit verbreitet.
Also, falls Kulinarikus demnächst Nachwuchs bekommt, wird es eine kleine Tsambika. ;-) 


Am nächsten Morgen war ich schon sehr früh wach, sodass ich vom Balkon des Hotelzimmers den wunderschönen Sonnenaufgang beobachten konnte, dazu das gemächliche rauschen des Windes und das zirpen der Grillen.. das war ein herrlicher Moment.


Am zweiten Urlaubstag wollte ich gern die Kallithea-Thermen besichtigen. Also ab in den Mietwagen und los ging die Fahrt.
Die historische Thermenanlage wurde während des zweiten Weltkrieges zu großen Teilen zerstört. Es wurde aber alles sehr aufwändig restauriert und seit 2007 ist die Anlage wieder geöffnet.
Früher floß aus einer Quelle der Thermen schwefelhaltiges Wasser, welches eine heilende Wirkung z.b. bei Rheuma, Arthritis und Magen-Darmleiden haben soll - heute wird es mit Hilfe eines Brunnens an die Oberfläche befördert.

Den Weg zu den Quellenrotunden erreicht man über die von Säulen getragene Pergola, welche mit Rankpflanzen bewachsen ist. Am Ende des Ganges erreicht man dann eine Treppe.


Am Ende der Treppe kann man einen Blick auf die Bucht und die kleine Quellenrotunde bzw. den Kuppelpavillon werfen.

Blick auf die kleine Badebucht

Kuppelpavillon der Kallithea-Therme mit Blick auf die kleine Badebucht

Im Inneren des Kuppelpavillon findet man ein mit Wasser gefülltes Marmorbecken vor. Ein sehr beruhigender und schöner Ort finde ich.

Marmorbecken

Ebenfalls auffallend und wunderschön ist der aus ovalen Steinen, aufwendig gestaltete Boden. 
 An jeder Ecke fanden sich andere Muster oder Formen.

gemusterter Boden des Kuppelpavillons

gemusterter Boden der kleinen Rotunde
Nachdem wir etwas weiter gelaufen sind, kamen wir zur großen Rotunde. Diese ist von einer 14 Meter hohen Kuppel umgeben, an der verschiedene Blüten und auch Weinpflanzen entlang wachsen. Außerdem gibt es einen kleinen Springbrunnen mit einer Eros-Statue aus dem auch das Heilwasser fließt.

große Rotunde / Eros-Statue
*seufz* was für ein romantischer Ort
 Es ist nicht verwunderlich, dass sich viele Paare dafür entscheiden, sich an so einem traumhaften Ort das Ja-Wort zu schenken. 




Ebenfalls ist mir mit Begeisterung aufgefallen, dass rund um die Kallithea-Thermen immer wieder prächtige Hibiskuspflanzen zu finden sind.  
Prädikat: sehr fotogen :-)




Aber auch andere tolle Blüten (mit mir leider unbekanntem Namen) lassen sich an vielen Ecken entdecken.


Noch ein letzter Blick von außen auf die im neuen Glanz erstrahlte Thermenanlage.


Nach diesem Ausflug waren wir offen gesagt ganz schön fertig und brauchten dringend eine Abkühlung, also machten wir uns auf zur nächsten Badebucht.  
Davon werde ich dann im nächsten Post berichten. 
Dabei gibt es natürlich auch wieder tolle Fotos sowie auch noch Einblicke von Rhodos - Mandráki-Hafen sowie Lindos und der Akropolis. 


Also, bis demnächst und mit vielen herzlichen Grüßen,
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